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Das Wetter in FFM



August '08

KW 35
(So-31.) Die Vorbereitungen für das große Fest stehen an. Für morgen ist der Start ab 16h geplant wobei es hier mit Kaffee losgehen soll und ein fliessender Übergang ab 19h dann mit Fingerfood und ChiliconCarne geplant ist. Es werden Tische gerückt und alles Weitere vorbereitet. Ich versuche mich im Kuchenbacken, was auch gelingt. Keiner der Kuchen bleibt in seiner Form hängen! Die Pavillons werden in einer gemeinschaftsaktion auch aufgestellt und mit einer Windbefestigung versehen, die aller Herren wert ist.
(Sa-30.) Der Jungegessellenverabschiedungstag Teil 2 steht an. Ich versuche meine müden Knochen, sofern sie noch heile sind, wieder in den Griff zu bekommen. Der Alkohol vom Vorabend lässt sich nichts anmerken. Wir starten dann gegen 12h mit einem Gang zum Bootsanleger, nachdem wir uns den Kaffee haben schmecken lassen und die Katzenwäsche hinter uns brachten. Gegen 13h sind wir dann in unseren Booten und haben eine 16,5 km lange Paddelstrecke vor uns. Die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite und unsere Muskeln sind wieder gefragt. Niemand der Anwesenden hat in den letzten Tagen eine solche Strecke in einem Kajak zurückgelegt. Dennoch schaffen wir die Strecke so gut, dass uns der letzte Bustransfer zum Bootsanleger nach Giessen zurück bringt. Von Wetzlar sehen wir nur sehr wenig.
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Eine Herrentour par Excellence. Grillen und Zelten an einem Abend. Was will Mann mehr?
(Fr-29.) Nach dem Büro geht es sofort ins Auto und ab zum Jungesellenverabschiedungstag Teil 1. Wir holen den Knaben ab und fahren in aller Ruhe nach Giessen. Es wird viel gefeiert getrunken und gegrillt. Eine riesen Gaudi.
(Do-28.) unser Wochengroßeinkauf steht wie üblicherweise an. Alles was für das wochenedliche und montägliche Event benötigt wird suchen wir zusammen.
(Mi-27.) Es wird mehr gearbeitet und zu wenig am Haus gemacht. Leider.
Ein vorgefertigter Brief geht an unseren Generalunternehmer wieder mal raus, dass er doch bitte die Kosten der Gebäudeeinmessung übernehemn soll, wogegen er sich wehement gewehrt hatte.
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Eines der ersten Bilder mit dem kleinen (Se)Bastian
(Di-26.) Der angedachte Besuch bei unserer Schwester wird getätigt. Viele Geschenke werden verteilt und das Baby angeschaut. Ein toller Kerl ist es ja schon geworden. Man wird neidisch. Unsere Tochter kann leider mit dem kleinen Wesen noch nicht so richtig was anfangen.
(Mo-25.) Der Versuch eine Besuches in der Frankfurter Innenstadt bei unserer Schwester wird von unserer Tochter gänzlich abgelehnt. Das ganze Auto stinkt inzwischen nach BabyKotze die einen leichten Erdbeergeschmack mit sich bringt.

KW 34
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Der kleine (Se)Bastian am Tage seiner Geburt misst er stolze 49 cm und wiegt 3380 Gramm
(So-24.) Unser letzter gemeinsamer Urlaubstag. Wir lassen es äußerst ruhig angehen und sind völlig tiefenentspannt. Der Garten wird noch einmal geschoren und etwas auf Vordermann gebracht. Und endlich ist es heute soweit. Unsere Babsi bekommt gemeinsam mit dem Stefan ihr 3tes Kind. Ein prachtvoller Bursche der nicht lange auf sich warten liess.
(Sa-23.) Ein Flohmarktbesuch wird gestartet. Es ist mal wieder ein Fiasko. Die Flohmärkte sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Wir entscheiden uns dann einfach mal bummeln zu gehen. Ein sehr netter und angenehmer Tag ist es geworden.
Unser Generalunternehmer teilt uns schriftlich mit, dass er nicht die angefallenen Kosten für die Gebäudeeinmessung übernehmen möchte. Alle unsere Mitbewohner werden darüber informiert.
(Fr-22.) Unser Gartenchef kommt vorbei und ist nicht sonderlich amüsiert über den Zustand des Gartens. Dennoch stirbt die Hoffnung nicht, dass das Gras irgendwann einmal was wird. Es sollen die braunen Äste der Tujahs entfernt werden. Im Anschluss bekommen wir noch Besuch eines netten Mitmenschens der sich die Mauer anschauen will und uns Tipps geben möchte wie diese verschönert werden kann. Eine Holzverblendung steht im Raum, da ein Verputzen der Mauer das Gewicht verdoppeln würe, was nicht sonderlich gut ankommt.
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Der Sand ist noch trocken, wir nutzen die Gelegenheit für einen Schellschuss
(Do-21.) Wir sind in der Halle und schauen uns mal an was bisher so geschah. Nicole findet, dass Omas alte Vitrine wieder richtig gut ausschaut und diese sich bei uns auch richtig gut machen würde. Nachmittags kommt dann auch unsere Schwester vorbei, die eigentlich in den kommenden Tagen ihr 3tes Kind gebären soll.
(Mi-20.) Mich treibt es in die Halle. Mein Kompagnon und ich entschliessen uns endlich mal den kompletten Schrott der nicht genutzt wurde zu entsorgen. Der ganze Strassenzug ist voll. Die Küche konnte man wirklich nicht mehr verwenden. Wenn Spanplatten schimmeln kommt es schon zu einem Senfgasalarm.
(Di-19.) In meiner Halle bin ich den ganzen Tag beschäftigt den Müll der sich im Laufe der Zeit angesammelt hat zusammenzuräumen. Am Späten nachmittag sind wir dann beim Opa zum Geburtstag eingeladen. Eine super Fete die mal wieder keinen Wunsch auslässt. Die Menschen aus Ilbenstadt lassen sich nicht Lumpen.
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Mit ihren 16 Monaten reitet sie schon auf einem Elefanten. Cool!
(Mo-18) Ein Tag im Urlaub haben wir uns vorgenommen den Opel Zoo zu besuchen. unsere Tochter schlief den ganzen Hinweg. Dafür Fühlt Sie sich aber im Zoo um so wohler wie man sieht.

KW 33

(So-17.) Endlich ist mal wieder ein Tag an dem man mal versuchen kann einen Flohmarkt zu besuchen. Nach einem gelungenen Frühstück machen wir uns auf. Leider bleibt der Besuch hinter den Erwartungen zurück. Was solls. Am Nachmittag findet unsere erste Nachbarschaftshilfe mit gemeinsamen Grillen statt. Ein gelungener Nachmittag und alle verstehen sich sehr gut. Einfach schön in einer netten Gemeinschaft zu sein.
(Sa-16.) Matthias geht in seine völlig verwaiste Halle. Er versucht sich im Ablaugen von Omas alten Holzmöbeln, die wirklich nicht mehr das was sie mal waren, darstellen. Ehrlich gesagt, wenn man etwas noch nie gemacht hat und den Umfang auch nicht vorhersagen kann...Finger von lassen! Papa wird 71. Ein Telefonat in die Oberpfalz wird getätigt.
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Der Steve kümmert sich hinreißend um die beiden Damen...oder?
(Fr-15.) Vormittags wird eine alte Vitrine von unserer Oma aus Rodenbach aufbereitet. Es wird viel mit Säuberungs- und Pflegemitteln gearbeitet. Was sich aber wirklich bezahlt gemacht hat. Nun sieht das Teil wieder wie neu aus. Am Nachmittag bekommen wir dann Besuch von unseren Bekannten die eine Tochter in Marias Alter haben, damit die beiden auch etwas gemeinsam spielen können. Im moderenen Deutsch wird das als sozialer Kontakt umschreiben, damit die Kinder sich auch im Leben mal zurecht finden.
(Do-14.) Endlich kommen mal wieder unsere Eltern des Jahres vorbei. Ihre Tochter ist inzwischen prächtig gewachsen und hat auch emens an Gewicht zugelegt. Ein sehr netter Tag ist es dann geworden. Es wurde viel gelacht und geredet. Das Essen wurde auch nicht vergessen.
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In unserem Auto fühlt Maria sich richtig wohl
(Mi-13.) Unsere Tochter entwickelt sich schneller als gedacht. Sie ist dem Fahrzeug durchaus angetan und wird wohl schon früher als erwartet mit einem fahrbaren Untersatz Erfahrung sammeln dürfen.
(Di-12.) Es soll ein Tag der Arbeit werden. Die Kollegen kommen wohl doch nicht ohne mich im Büro aus. Seis drum, auch wenn man eigentlich Urlaub hat geht man gerne hin und es ist schon ein angenehmes Gefühl wenn man weiß, dass man gebraucht wird.
(Mo-11.) Uralub. Was macht man da? Logische Konsequenz ist es Fenster zu putzen. Die Firma die uns die Fenster eingebaut hat lässt sich nicht lumpen und kommt persönlich vorbei um uns ein Angebot der Fenster Instandhaltung zu unterbreiten. Prinzipiell sehr nett, aber für einen Einsatz kann ich mir auch ein neues Fenster zulegen.
KW 32
(So-10.) Wir sind dabei das Haus mal durchzuwischen und das was wir schon lange nicht mehr genutzt haben in Kisten zu verpacken und auf dem Dachstuhl zu verstauen. Was sich so alles nach einem Jahr ansammelt ist schon enorm. Ganz besonders kriminell wird es, wenn man es wirklich nicht benötigt.
(Sa-09.) Was macht man an einem verregneten Tag? Es wird ein Spiele- und Lesetag gegründet. Wir erholen uns mal von den letzten Wochen und haben sehr viel Spass dabei.
(Fr-08.) Der letzte Arbeitstag vor dem Urlaub. Es ist noch jede Menge zu tun und die Kollegen müssen auf diverse kleinigkeiten vorbereitet werden.
(Do-07/Mo-04.) Mir fällt akut nichts ein was hier genau gelaufen ist. Sorry. Dennoch gibt es hier genug zu erfahren und zu lesen (wer mag).
KW 31
(So-3) Oma und Opa kommen vorbei und wir können wieder mit unserer Tochter einen fantastischen Nachmittag verbringen.
(Sa-2.) Endlich ist mal wieder einer der Tage auf die man sich im Leben freut. Das Berger Fest steh an und da wir in den letzent 10 Jahren fast immer da waren wird es dieses Jahr ebenso unser Happening an diesem Wochenende. Auch wenn wir zu zweit dort aufschlagen (unsere Tochter ist in Ilbenstadt bei Oma u Opa), ist es toll wenn man immer mal wieder Menschen hier trifft die man im Leben nicht so oft sieht. Genial.
(Fr-1.) Leider dürfen wir feststellen, dass viele mit denen wir vorhatten ausf das Fest zu gehen, dies inzwischen nicht mehr als Ansporn sehen ihren Hintern in die Frankfurter Innenstadt zu bewegen. Schade.